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Kli­ma­schutz ist eine der zen­tra­len Auf­ga­ben unse­rer Zeit. Ener­gie­kri­se, Res­sour­cen­knapp­heit und stei­gen­de Anfor­de­run­gen an Nach­hal­tig­keit zei­gen: Jetzt ist der Moment zum Han­deln. KOPP enga­giert sich bereits aktiv für den Umwelt­schutz und berück­sich­tigt dabei nicht nur direk­te Emis­sio­nen, die in der eige­nen Pro­duk­ti­on ent­ste­hen (Scope 1 und 2), son­dern auch indi­rek­te Emis­sio­nen ent­lang der gesam­ten Wert­schöp­fungs­ket­te (Scope 3). Dafür enga­giert sich Kopp ab sofort auch als Mit­glied der inter­na­tio­na­len Initia­ti­ve „Make it Zero“. Gemein­sam mit vie­len ande­ren Unter­neh­men arbei­ten wir hier aktiv an nach­hal­ti­gen Lie­fer­ket­ten, effi­zi­en­ten Pro­zes­se und einer kli­ma­freund­li­chen Produktgestaltung.

Mit Blick auf die Elek­tro­in­stal­la­ti­on sind Hotel­aus­stat­tun­gen oft mit beson­de­ren Her­aus­for­de­rung ver­bun­den, weil die ver­bau­ten Pro­duk­te sowohl den Ansprü­chen an Design und Hap­tik gerecht wer­den und gleich­zei­tig robust und lang­le­big sein müs­sen. Dass Kopp für Hotels die rich­ti­ge Wahl ist, zeigt ein aktu­el­les Bei­spiel aus Armenien.

Archi­tek­ten und Desi­gner set­zen wie­der ver­mehrt auf mas­si­ve Höl­zer wie Eiche oder Buche, um Räu­men eine zeit­lo­se und natür­li­che Aus­strah­lung zu ver­lei­hen. Ob im skan­di­na­vi­schen Mini­ma­lis­mus, im rus­ti­ka­len Land­haus­stil oder in puris­ti­scher Archi­tek­tur: Holz passt in jede Ästhe­tik und ist viel­sei­tig ein­setz­bar. Gera­de in moder­nen Bau­pro­jek­ten zeigt sich der Trend, dass nicht nur Böden, Möbel und Wän­de Holz auf­grei­fen, son­dern auch die klei­nen, oft unschein­ba­ren Ele­men­te, die ein Raum­ge­fühl abrunden.